Ballett der Pariser Oper
Das Ballett der Pariser Oper, das seinen Sitz im historischen Palais Garnier hat, ist für sein Erbe bekannt, das bis ins Jahr 1661 zurückreicht, als es von König Ludwig XIV. gegründet wurde. Es stellt den Höhepunkt der klassischen Balletttradition in Frankreich dar und präsentiert ein reiches Repertoire, das sowohl zeitlose Klassiker als auch zeitgenössische Stücke umfasst. Das Ensemble besteht aus hochqualifizierten Tänzern, von denen viele an der renommierten École de Danse de l'Opéra national de Paris ausgebildet wurden. Das Ballett der Pariser Oper tritt an zwei ikonischen Orten in Paris auf: im Palais Garnier und in der Opéra Bastille, und bietet eine Vielzahl von Balletten wie "Giselle", choreografiert von Jean Coralli und Jules Perrot, und "La Fille mal gardée" von Frederick Ashton.
Das Ballett der Pariser Oper kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und leistet unter der Leitung seines derzeitigen Direktors weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Ballettwelt. Die Kompanie engagiert sich auch in Bildungsprogrammen und veranstaltet Gala-Events, die die kulturelle Landschaft Frankreichs bereichern. Die Aufführungen im Palais Garnier zeichnen sich vor allem durch ihren opulenten Rahmen aus, der den Besuch eines Balletts zu einem einzigartigen und bezaubernden Erlebnis macht.