Dank eines exklusiven Zusammenschlusses der örtlichen Weingüter verwandelt sich der Würzburger Marktplatz im Spätsommer in ein Paradies für Weinliebhaber.
Die Idee eines Weindorfes wurde geboren, um exklusive Weine aus den Weingütern der Stadt auszuschenken.
Die Weinparade vereint somit die Würzburger Weingüter und zeigt, wie viel Genuss es in der Stadt am Main gibt. Mit dabei sind das Bürgerspital Würzburg, der Staatliche Hofkeller Würzburg, das Weingut Juliusspital*, das Weingut Reiss, die Winzervereinigung Heidingsfeld, das Weingut A. Fesel und die Sektkellerei Oppmann.
Die Weinparade hat bereits seit ihren Anfängen einen Festumzug. Anfangs war das Fest noch am Dom, zog dann aber 2008 auf den Marktplatz um. So blieb die Atmosphäre erhalten, denn die Weinparade nutzt nach wie vor einen historischen und schönen Platz im Herzen von Würzburg.
Weinparade: Hier gibt es nicht nur „Schoppen“, sondern auch eine Probiergröße
Die Weingüter schenken im Sommer sogar Eiswein aus und – anders als bei vielen anderen Weinfesten – gibt es hier nicht nur „Schoppen“ (1/4 Liter), sondern auch kleinere Einheiten, um sich durch mehr Weine probieren zu können.
Neben den Weingütern selbst formieren sich auch Würzburger Gastronomen zu einer Einheit, um die Weinparade-Besucher mit allerlei Leckereien zu versorgen. Vom Braten bis hin zum Burger sind die Büttnerstuben, der Greifensteiner Hof, die Juliusspital Weinstuben, der Würzburger Ratskeller und die Metzgerei Schömig für kulinarische Köstlichkeiten verantwortlich.
Jeder dieser Wirte vertritt ein bis zwei Weingüter und schenkt eine breite Palette der Weinsorten zu seinem Essen aus. Wer keinen Appetit hat, der bekommt den Wein natürlich auch ohne eine herzhafte oder süße Beilage.
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